Im Gewitter der Rosen
Veröffentlicht: 31. Juli 2018 Abgelegt unter: Allgemein, Botanische Malerei | Tags: Gedicht, Ingeborg Bachmann, Marie Curie, Rose Hinterlasse einen KommentarWeil es so schön war, gleich noch mal: nach lockerer Vorzeichnung mit Bleistift Konturzeichnung mit wasserfester Tinte (dieses Mal in rot und schwarz, beide von deAtramentis), Schatten mit der gleichen schwarzen Tinte (verdünnt) und dann darüber lasiert. Auch die Rose ist eine alte Bekannte, Marie Curie, die gerade voll in der zweiten Blüte steht.

Wohin wir uns wenden im Gewitter der Rosen,
ist die Nacht von Dornen erhellt, und der Donner
des Laubs, das so leise war in den Büschen,
folgt uns jetzt auf dem Fuß.
Ein Versuch in Leichtigkeit
Veröffentlicht: 10. Juni 2018 Abgelegt unter: Allgemein, Alltag, Aquarell, visuelles Tagebuch | Tags: Marie Curie, Rose 3 KommentareMan kann es ja mal versuchen. Locker die Formen andeuten, sich gar nicht erst vornehmen, jedes Detail abzubilden, und vor allem: im richtigen Moment aufzuhören. Seit Tagen holte ich mir immer neue Sträuße Gartenrosen in die Wohnung (sie halten ja nicht lange), stellte sie vor mich auf den Tisch und hoffte auf den richtigen Moment für ein Bild – heute Abend war er endlich gekommen.
(Vor Jahren, als ich den Rosenbusch neu gepflanzt hatte, habe ich winters seine ersten Hagebutten gezeichnet, die Hagebutten der Physikerin.)

Ein Strauß Rosen der Sorte „Marie Curie“ aus meinem Garten.
Die Hagebutten der Physikerin
Veröffentlicht: 11. Januar 2015 Abgelegt unter: Botanische Malerei, Farbstifte | Tags: Hagebutte, Marie Curie, Rose 3 KommentareWie kommt jemand dazu, eine lachsrosa romantische Rose „Marie Curie“ zu nennen? Vielleicht waren ja alle anderen bekannten Frauennamen schon vergeben … Wie dem auch sei, von den drei Rosen, die ich dieses Jahr auf mein neues Hofbeet gepflanzt habe, scheint sie die wüchigste und gesündeste zu sein, und dank des milden Winters finden sich sogar ein paar spät ausgereifte Hagebutten.