Zug um Zug
Veröffentlicht: 9. Februar 2019 Abgelegt unter: Alltag, Urban Sketching, visuelles Tagebuch | Tags: Alltag, Mecklenburg, Zug fahren 2 KommentareIm Winter fahre ich, entgegen allen guten Vorsätzen, selten mit dem Zug zur Arbeit – in der dunklen Zeit macht der sonst so geliebte Bahnhofsweg durch Schwerin und Ludwigslust einfach keinen Spaß. Dabei habe ich es gut: auf unserer Strecke sind die Züge sauber, leer und pünktlich und die halbe Stunde ist lang genug, um die Malsachen auszupacken.
Nun, wo die Tage wieder länger werden, nehme ich den Weg am Pfaffenteich entlang wieder auf und genieße die geschenkte Zeit.


Liebe Annette, das ist ein guter Einblick in Deinen Alltag! Das mag ich so an Deinem Blog (und habe ich neulich auch auf meinem probiert – ist schwieriger, wenn ich selten schreibe). Und was mir auch super gut gefällt, sind die lockeren Waschungen im Landschaftsbild. Liebe Grüße und viel Spaß beim Bahnfahren, Antje.
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Danke! Ich mag es, diese kurzen Texte zu schreiben – mein großes Vorbild in der kleinen Form ist Heinz Knobloch.
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